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Desinfektion der direkten Patientenumgebung

Desinfektion der direkten Patientenumgebung

Die direkte Patientenumgebung bezieht sich auf den unmittelbaren Bereich um einen Patienten herum, in dem die Pflege und Behandlung stattfinden und der potenziell mit dem Patienten oder mit infektiösem Material kontaminiert sein könnte. Zu der direkten Patientenumgebung gehören:

  • Patientenbett: insbesondereBettrahmen, Handläufe, Steuerungen und jegliche Anhänge am Bett. 
  • Nachttisch: Oft ein Ort, an dem persönliche Gegenstände des Patienten, Pflegeutensilien oder Medikamente aufbewahrt werden.
  • Patientenmonitore: Dies können EKG-Monitore, Pulsoximeter, Blutdruckmanschetten und andere Überwachungsgeräte sein.
  • Infusionsständer und daran hängende Infusionsbeutel und Pumpen: Dies beinhaltet alle Flüssigkeiten, die dem Patienten verabreicht werden, sowie die zugehörigen Schläuche und Pumpen.
  • Beatmungsgeräte: Bei Patienten, die eine assistierte Atmung benötigen.
  • Kommunikationsgeräte: Dies kann ein Patientenrufsystem oder ein Telefon sein.
  • Stühle und andere Sitzgelegenheiten: Die in unmittelbarer Nähe des Patientenbettes stehen und sowohl vom Patienten als auch vom Pflegepersonal genutzt werden.
  • Andere medizinische Geräte oder Utensilien: Dazu gehören z.B. Katheter, Drainagen, Sauerstoffmasken oder Inhalationsgeräte.
  • Persönliche Gegenstände des Patienten: Dies können Brillen, Bücher, Mobiltelefone und andere persönliche Gegenstände sein.
  • Bodenfläche unmittelbar um das Bett: Dieser Bereich kann ebenfalls als Teil der direkten Patientenumgebung betrachtet werden, da er oft durch Bewegung und Pflegeaktivitäten kontaminiert wird.

Unsere Innovation zum Thema “Desinfektion der direkten Patientenumgebung”:

Unsichtbare, chemikalienbeständige Lacke mit permanentem easy to clean und easy to disinfect Effekt und deren einfache Applikation. Die damit erreichten aktiven Flächen schliessen die Desinfektionslücke und unterstützen somit die Desinfektionswirkung der herkömmlichen Methoden.

easy to clean und easy to disinfect Flächen sorgen dafür, dass durch die Minimierung der Desinfektionslücke die Kreuzkontamination eingeschränkt wird. Die Desinfektion der direkten Patientenumgebung wird dadurch effizienter“

Applikation:

Wir unterscheiden zwei verschiedene Arten der Applikation:

  • Kartusche: Das Produkt ist wie eine Spritze handhabbar: Der Lack wird auf die zu behandelnde Fläche aufgetragen und anschliessend mit einem Mikrofasertuch gliechmässig verteilt. Im Video sehen Sie die Handhabung.
  • Applikation für grosse Flächen: für solche Fällte steht ein Netzwerk von erfahrenen Firmen zur Verfügung, die die Applikation für Sie vornehmen kann.

Wichtig: diese aktive Beschichtungen unterstützen die herkömmlichen Flächendesinfektions-Massnahmen, sie ersetzen sie aber nicht. Es ist nach wie vor wichtig, dass die sogenannten high-touch areas regelmässig gereinigt und desinfiziert werden.

Der oben beschriebene Lösungsansatz kann selbstverständlich auch in der erweiterten Patientenumgebung angewendet werden. Zu erwähnen sind hier zum Beispiel Fliesen im Duschraum, welche immer eine Quelle für Verunreinigungen und Kontaminationsherde darstellen.

easy to disinfect™

Flächen mit easy to disinfect Eigenschaften haben den Effekt, dass die herkömmliche Desinfektion länger anhält und effizienter ist. Anders ausgedrückt: gleicher Effekt bei geringerer konventioneller Desinfektion. Die gleichzeitige easy to clean Eigenschaften verstärken diesen positiven Effekt noch

Tests:

Wir haben unser Lacke intensiven Tests unterzogen, sowohl im Labor, wie auch bei Referenzkunden. Da wir nur Lacke von höchster Qualität benutzen, sind alles Tests erfolgreich verlaufen: Wir haben also eine messbare Verbesserung bei der Desinfektion der direkten Patientenumgebung gemessen.

Kontakt:

Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung. Ein Gespräch vor Ort hilft, die beste Lösung für den vorliegenden Fall herauszuschälen. Sie wissen, welche Stellen kritisch sind, wir wissen, wie diese zu behandeln sind. Zum Wohle der Patienten und des Personals.

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